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Das Schubertsche Kompositionsautograph der Sonate für Arpeggione und Klavier (D 821), das sich in der Bibliothèque nationale de France in Paris befindet, steht als digitale Reproduktion zur Verfügung: http://gallica.bnf.fr.

Die folgenden Rundfunk-Beiträge sind vielleicht auch interessant: https://www.br.de/mediathek/

Graupners autographe Partitur und Stimmen in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sind als Digitalisat verfügbar: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

Graupners autographe Partitur und Stimmen in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sind als Digitalisat verfügbar: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

Graupners autographe Partitur und Stimmen in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sind als Digitalisat verfügbar: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

Graupners autographe Partitur und Stimmen in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sind als Digitalisat verfügbar: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

Graupners autographe Partitur in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ist als Digitalisat verfügbar: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

Bei diesem Konzert (GWV 336) handelt es sich um ein ursprünglich für Viola d'amore, Streicher und B.c. entstandenes Werk. Graupners autographe Partiturreinschrift aus der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ist als Digitalisat verfügbar: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Mus-Ms-411-16

Graupners autographe Partitur des Doppelkonzerts in A wird von der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt als Digitalisat zur Verfügung gestellt: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

Bei diesem Konzert (GWV 314) handelt es sich um ein ursprünglich für Viola d'amore, Streicher und B.c. entstandenes Werk. In der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ist Graupners autographe Partitur erhalten, die als Digitalisat zur Verfügung steht: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

Von Telemanns Konzert für 2 Violetten, Streicher und B.c. sind in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sowohl eine zeitgenössische Partiturabschrift (Signatur: Mus.ms 1033/17a) als auch ein zeitgenössischer Stimmensatz (Signatur: Mus.ms 1033/17b) – jeweils von Johann Samuel Endler angefertigt – überliefert:

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Mus-Ms-1033-17a

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Mus-Ms-1033-17b

Bachs autographe Reinschrift des 6. Brandenburgischen Konzerts (enthalten in der autographen Sammelhandschrift aller 6 Konzerte im Besitz der Staatsbibliothek zu Berlin, Signatur: Am.B 78) ist als Digitalisat verfügbar: http://digital.staatsbibliothek-berlin.de.

Da das Autograph des G-Dur-Violakonzerts nicht mehr erhalten ist, bildete die Partiturabschrift des Darmstädter Hofkapellmeisters Christoph Graupner – mit dem Telemann in regem Kontakt stand – als einzige Quelle die Grundlage aller bisher erschienenen Editionen. Die Quelle ist als Digitalisat verfügbar: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

In der ursprünglichen Version des Konzerts in c für Violine, Viola, Streicher und B.c. war der Bratschen-Part für Viola da gamba vorgesehen. In zwei zeitgenössischen Abschriften ist das Konzert in der Fassung mit Gambe erhalten (in einer Partiturabschrift im Notenarchiv der Sing-Akademie zu Berlin [Signatur: SA 2775; enthält auch zwei nachträglich hinzugefügte Hornstimmen] und in einer Stimmenabschrift in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt [Signatur: Mus.ms. 1237; ohne Solo-Violine; Digitalisat: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Mus-Ms-1237]). Daneben existiert aber auch eine Partiturabschrift in der Staatsbibliothek zu Berlin, in der die Gambe durch eine Bratsche ersetzt wurde (Signatur: Am.B 238 [2]).
Gegenüber der Gambenfassung wurden die Solo-Partien der Bratsche lediglich aus dem oktavierenden Violinschlüssel in den Altschlüssel übertragen und stellenweise eine Oktave höher gesetzt, außerdem sind in der bearbeiteten Fassung viele Terz- und Sext-Doppelgriffe entfallen. Darüber hinaus zeigt die Fassung für Bratsche in einigen Solo-Abschnitten variierte bzw. spieltechnisch angepasste Arpeggien oder sonstige veränderte Figuren.
Inzwischen ist in der Fachzeitschrift Das Orchester (Heft 5, 2007, S. 78) eine Rezension der Güntersberg-Edition des Konzerts in der Fassung mit Bratsche erschienen: https://dasorchester.de/artikel/konzert-fuer-violine-viola-und-orchester/

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