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Leider beinhalten die von Jean-Éric Soucy beim Verlag Offenburg herausgegebenen Partituren der drei Violakonzerte von Friedrich Wilhelm Heinrich Benda viele Fehler. Zur Frage der Autorschaft der drei Konzerte LorB 314-316 siehe auch das Vorwort der Ortus-Ausgabe des Violakonzerts in F von Carl Hermann Heinrich Benda aus dem Jahr 2016: http://www.ortus-musikverlag.de/de/sing-akademie-archiv/om205
In einem Interview vom 19.02.2015 mit Lydia Jeschke vom SWR2 berichtet Soucy, wie er auf die Kompositionen gestoßen ist und dass er im Sommer 2016 eine Einspielung plane, die inzwischen auch umgesetzt wurde.
2018 ist diese Aufnahme erschienen: https://www.jpc.de
Inzwischen liegen auch Rezensionen vor:
http://www.klassik-heute.de
https://www.stereo.de/fonoforum/
(Vielleicht auch interessant: In einem kurzen Porträt stellt Soucy die Bratsche vor: https://www.youtube.com/watch?v=G4EtiWavxKE)
Ahnungen. Trio d´archi (Streichtrio; Violine, Viola und Violoncello). Spieldauer: 26 Min.; UA: 10. Februar 2014 Stockholm Konserthus.
(Music4Viola: Das Werk wurde erfasst. Vielen Dank).
Concerto per violino, viola ed orchestra da camera dubbelkonsert för violin, viola och kammarorkester (Doppelkonzert für Violine, Viola und Kammerorchester [2 Hörner, 2 Oboen und Streicher]). Spielzeit: 25´. UA: 25. November 2009 Helsinki Finlandia talo.
(Music4Viola: Wir haben das Werk erfasst. Vielen Dank.)

For Soprano, Clarinet (or Viola), Violin, Piano (or Harp).
(Music4Viola: We have put the work into our database. Thank you very much.)

Poems of Emily Dickinson

Written in 2015.  For soprano, clarinet, violin, viola, and piano.  Emily Dickinson poems:  1) It Takes a Prarie 2) Some Things That Fly There Be  3) Fame is a Bee.
(Music4Viola: We have put the work into our database. Thank you very much.)

For viola and piano.  Multi movement work.
(Music4Viola: We have put the work into our database. Thank you very much.)

For solo viola. 
(Music4Viola: We have put the work into our database. Thank you very much.)

Nach dem Original herausgegeben von Dr. Hans Mlynarczyk und Albert Kranz. Das Orchester: 2 Violinen, Viola, Violoncello / Bass, 2 Oboen, 2 Hörner. Spieldauer in der vorliegenden Ausgabe: 16 Minuten.

Aus der Ausgabe von 1971: «Ludwig und Marion Hoelscher herzlichst zugeneigt». Das Copyright liegt bei «Henry Litolff's Verlag» - Vertrieben über Edition Peters.

This work by Alun Hoddinott was first performed at the 1958 Liandaff Festival by Cecil Aronowitz and the Philomusica of London conducted by Brian Priestman.

Wilhelm Hill wurde am 28. März 1838 als Sohn eines Kantors und Lehrers in Fulda, Deutschland geboren. Seine früh erkannte musikalische Begabung wurde von seinem Vater durch Klavierunterricht eifrig gefördert. Sechzehnjährig wurde er zur weiteren Ausbildung zu Heinrich Henkel und Christian Hauff nach Frankfurt geschickt.

The Concerto for Viola by Alfred Hill was composed in 1940 and first performed in 1945 by Blodwen Hill and the Sydney Symphony Orchestra conducted by Henry Krips.

Alfred Hill was at the conservatorium in Leipzig where he studied from May 1887 till his return to Wellington, New Zealand, in December 1891.

Bemerkung zu der Sonate, op. 11 Nr.4 in der Ausgabe von 1976: «Die Sonate wird ohne Pause zwischen den Sätzen gespielt, besonders sollen der zweite und dritte Satz so gut verbunden sein, dass der Zuhörer nicht die Empfindung hat, ein Finale zu hören, sondern den letzten Satz lediglich als Fortsetzung der Variationen auffassen muss.»

Im Vorwort der Trauermusik der Ausgabe von 1936 wird folgendes erwähnt: «Dieses Stück wurde am 21. Januar 1936 in London am Tage nach dem Tode König Georges V. von England geschrieben und vom Englischen Rundfunk (B. B. C.) am 22. Januar in einem Gedächtniskonzert zum ersten Mal aufgeführt, wobei der Komponist den Solopart spielte.»

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