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Duo für Zwei Bratschen
David wrote the piece for Paul Coletti and his wife Gina Warnick in honor of their marriage. Manuscript
Rob du Bois (Amsterdam, 28th May 1934 - Haarlem, 28th August 2013)
Memories
https://webshop.donemus.nl/action/front/sheetmusic/13023
Bernard van Beurden (Amsterdam, 5th December 1933 - Frankrijk, 15th May 2016)
(Utrecht, 6 juni 1939 – Weesp, 1 juli 2021)
Manuskript?
Actually it has been edited by Leipzig, Fr Kistner, among another Viola Alta pieces by Ritter. Only the second one, "Elegy" op37, no.2 is available on ismlp. A young guy plays the Tarantella on youtube. Its a nice pice i hope it can be edited soon again. thanks
Literure for Viola
Look into the website of Airat, he loves the viola and wrote many more works for the viola: https://airatichmouratov.com/compositions/
Versuche es mal bei der Draeseke Gesellschaft: https://www.draeseke.org/indexde.htm
Wo ist die Bratschenstimme für dieses op. 32 zu bekommen? hschmidauer@gmail.com
Auch herausgegeben: Manuel de Falla Sechs Canciones Versión para viola y piano de Emilio Mateu y Miguel Zanetti Publisher: Ediciones 1998 Sätze: Preludios Dios mio, qué solos se quedan los muertos! Olas gigantes Tus ojitos negros Oración de las madres que tienen a sus hijos brazos El pan de Ronda que sabe a verdad Nette Bearbeitungen mit Fingersätze der Bearbeiter. Klavierstimme ist nicht gebunden sondern geklebt. Bei erster Durchspielrunde fällt leider die Klavierstimme auseinander.
grand Duo
Auf IMSLP ist auch gefunden das Grand Duo opus 15 und opus 25 mit Bratschenstimme. Sowie sonatine opus 36 und sonatine opus 61. Dass könnte auch auf der Website erscheinen. Peters Edition
Wrong John White
This (and its predecessor Not WUT) were written by John White pianist tuba player composer (b 1935) not the violist John White
Wrong John White
This was written by John White pianist tuba player composer (b 1935) not the violist John White
Carl Smith ist am 13.8.2021 verstorben R.I.P.
meine Erfahrungen mit diesem Konzert
Auch als Cellist ist mir das Konzert in c-Moll von Johann Christian Bach bestens bekannt, denn nach Angabe des Herausgebers (Edition Salabert) handelt es sich um ein Konzert für Viola oder Violoncello oder Violine. Während meines Cello-Studiums in West-Berlin war in den 1950er Jahren die Anzahl der verfügbaren Langspielplatten noch sehr gering. Im Jahr 1958 kaufte ich mir die LP P-8232 der US-Firma Capitol, die außer dem Bruch’schen KolNidrei noch zwei weitere Stücke enthielt: das Cellokonzert von Schumann und das mir bis dahin unbekannte Cellokonzert in c-Moll von Johann Christian Bach. Die Interpreten dieser LP waren Joseph Schuster, Cello und „The Los Angeles Orchestral Society“ unter der Leitung von Franz Waxman. Joseph Schuster (1903-1969), war von 1929 bis 1934 1.Solocellist der Berliner Philharmoniker, musste aber 1934 Deutschland leider verlassen und setzte seine Karriere in den USA fort. Bei einem Konzert mit Klavierbegleitung im Berliner Ernst-Reuter-Saal im September 1959 spielte Joseph Schuster auch dieses „J.Chr.Bach-Konzert“. Alle Berliner Philharmoniker, die ihn noch kannten waren anwesend und freuten sich über das Wiedersehen und Wiederhören mit dem ehemaligen Kollegen. Irgendwelche Zweifel an der Echtheit des „J.Chr.Bach-Konzerts“ gab es nicht. Diese Dinge waren damals unwichtig, und man nahm auch keinen Anstoß daran, dass der große Geiger Fritz Kreisler das oft von ihm gespielte „Vivaldi-Konzert“ selbst komponiert hatte. Die Aufnahme des J.Chr.Bach-Konzerts aus den 1950er Jahren - auf dieser Capitol-LP mit großer Orchesterbesetzung - begeisterte mich so sehr, dass ich mir sofort 1958 die Cello-Version der Noten kaufte, um es zu studieren. In den Jahren 1959 bis 1973 habe ich es dann oft gespielt, mit Klavierbegleitung in Berlin, Basel und Zürich und mit Kammerorchesterbegleitung in Mannheim, hier in einer eigenen Instrumentierung mit Streichern, 1 Flöte, 1 Oboe. Während des Studiums und meiner ersten Aufführungen dieses c-Moll-Konzertes kamen damals von keiner Seite irgendwelche Zweifel an der „Echtheit“ des Werkes. Erstmals 1960 in Basel stellte ein Kritiker mit „… ist es wirklich von ihm?“ die Herkunft des Werks in Frage. Inzwischen wissen wir alle, dass Henri Casadesus dieses Konzert nicht „rekonstruiert“ sondern selbst komponiert hat und sein Bruder Francis die Orchestrierung vornahm. Die Version für Viola und Kammerorchester (nur Streicher) habe ich im Laufe der letzten 50 Jahre mehrmals gehört und auch begleitet, wobei aber die große Orchesterbesetzung – besonders im zweiten Satz – vorzuziehen ist, weil sie sehr viel farbiger klingt. Von dem berühmten russischen Cellist Daniil Shafran (1923-1997) gibt es eine Aufnahme aus dem Jahr 1961 mit großem Streichorchester. Sein Vibrato im zweiten Satz ist leider sehr zittrig, und der dritte Satz klingt völlig verhetzt. Daher bevorzuge ich die ältere Aufnahme mit Joseph Schuster.
Scharwenka's piano quintet (op 118) is available now... at imslp: https://imslp.org/wiki/Piano_Quintet,_Op.118_(Scharwenka,_Philipp) and on youtube in a really excellent performance: https://www.youtube.com/watch?v=6_guKodK1JI

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