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Binders autographe Partiturreinschrift von 1771, die neben dem obligaten Cembalo auch eine überwiegend begleitende, aber ebenfalls obligate Viola-Stimme sowie eine nicht obligate Violoncello-Stimme, die lediglich den Cembalo-Bass verstärkt, vorsieht, befindet sich im Bestand der Sächsischen Landesbibliothek Dresden (Signatur: Mus.3117-Q-5), die die Quelle als Digitalisat zur Verfügung stellt: http://digital.slub-dresden.de.
Die Triosonate in D-Dur ist auf einer Aufnahme der Bratschistin Pauline Sachse mit spätbarocken Sonaten für Bratsche und Tasteninstrument, die Mitte Oktober 2017 bei dem Label CAvi erschien, eingespielt: https://www.highresaudio.com/de/album/view/jsn66x/pauline-sachse-andreas-hecker-viola-galante

Das Konzert in Es-Dur für Viola, 2 Violinen und B.c. (ohne Viola ripiena), das Walter Lebermann 1976 bei Simrock unter dem Namen Johann Gottlieb Graun als Erstausgabe veröffentlichte, ist im Bestand der Mecklenburgischen Landesbibliothek Schwerin in einer anonymen zeitgenössischen Stimmenabschrift überliefert (Signatur: Mus.329). Da sich keine stichhaltigen Belege für die Zuweisung an J. G. Graun ermitteln lassen, kann Lebermanns Vorgehen von wissenschaftlicher Seite aus nur als Fehlzuweisung bewertet werden, die wohl kommerzielle Gründe hatte.

Das Konzert in Es-Dur ist jedenfalls nicht mit dem Konzert in Es-Dur, GraunWV Cv:XIII:116, für Viola, Streicher und B.c. (das 2015 bei Ortus erschien: http://www.ortus-musikverlag.de/de/sing-akademie-archiv/om204), und auch nicht mit einem weiteren, bisher unveröffentlichten Konzert in Es-Dur, GraunWV Av:XIII:28 (in gleicher Besetzung), zu verwechseln. Die Quellen der beiden letztgenannten Konzerte in Es befinden sich im Notenarchiv der Sing-Akademie zu Berlin.

Das Schubertsche Kompositionsautograph der Sonate für Arpeggione und Klavier (D 821), das sich in der Bibliothèque nationale de France in Paris befindet, steht als digitale Reproduktion zur Verfügung: http://gallica.bnf.fr.

Die folgenden Rundfunk-Beiträge sind vielleicht auch interessant: https://www.br.de/mediathek/

Graupners autographe Partitur und Stimmen in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sind als Digitalisat verfügbar: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

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Graupners autographe Partitur in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ist als Digitalisat verfügbar: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

Bei diesem Konzert (GWV 336) handelt es sich um ein ursprünglich für Viola d'amore, Streicher und B.c. entstandenes Werk. Graupners autographe Partiturreinschrift aus der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ist als Digitalisat verfügbar: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Mus-Ms-411-16

Graupners autographe Partitur des Doppelkonzerts in A wird von der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt als Digitalisat zur Verfügung gestellt: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

Bei diesem Konzert (GWV 314) handelt es sich um ein ursprünglich für Viola d'amore, Streicher und B.c. entstandenes Werk. In der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ist Graupners autographe Partitur erhalten, die als Digitalisat zur Verfügung steht: http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de.

Von Telemanns Konzert für 2 Violetten, Streicher und B.c. sind in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sowohl eine zeitgenössische Partiturabschrift (Signatur: Mus.ms 1033/17a) als auch ein zeitgenössischer Stimmensatz (Signatur: Mus.ms 1033/17b) – jeweils von Johann Samuel Endler angefertigt – überliefert:

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Mus-Ms-1033-17a

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Mus-Ms-1033-17b

Bachs autographe Reinschrift des 6. Brandenburgischen Konzerts (enthalten in der autographen Sammelhandschrift aller 6 Konzerte im Besitz der Staatsbibliothek zu Berlin, Signatur: Am.B 78) ist als Digitalisat verfügbar: http://digital.staatsbibliothek-berlin.de.

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