Hermann Ritter und seine Viola alta

 

von Carl Smith
(seit 1978 Bratschist im Grazer Philharmonischen Orchester)
 
Hermann Ritter, heute im Allgemeinen ziemlich vergessen, war einer der angesehensten und einflussreichsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Bratsche. Lionel Tertis wird als der erste Bratschen-Solist betrachtet. Das ist aber nicht richtig, da Ritter seit dem Jahr 1875 ein international angesehener Solist war. Ohne die Leistungen von Tertis zu schmälern, war er erst die dritte Generation von Bratschen-Solisten, da der Schüler von Ritter, Michael Balling, auch ein bekannter Solist war. Obwohl es nicht dokumentiert ist, kann man annehmen, dass Tertis Ritter und Balling im Konzert erlebte, da Tertis zitierte: « … dass es wichtig für das Eigenstudium sei, andere Solisten zu hören.»

 

Hermann Gottlieb Carl Ludwig Ritter wurde am 16. September 1849 in der Mecklenburgischen Stadt Wismar an der Ostsee geboren. Schon als Kind übte die Musik einen gewaltigen Eindruck auf ihn aus. Der herrliche Gesang des Chores in der Schlosskirche in Schwerin zählt zu seinen ersten unvergesslichen Eindrücken im frühen Kindesalter. Mit einer Altstimme trat Ritter in den Schlosschor ein. Diese „Altstimme“ sollte sein Schicksal werden. Er erkannte bald darauf, dass er nur mit Musik glücklich werden konnte. Er musste sich also für ein Instrument entscheiden. Die Wahl war nicht schwer; denn was lag einem jungen Sänger näher als ein Streichinstrument. Er entschied sich für die Geige und begann mit der musikalischen Ausbildung. 1865 trat er in die „Neue Akademie der Tonkunst“ in Berlin, später in die „Hochschule für Musik“ unter Joseph Joachim ein, bei dem er Geige studierte.

Nach Beendigung seiner musikalischen Studien im Jahre 1870 trat er als Violinist in die Hoftheaterkapelle zu Schwerin ein, wo er zwei Jahre verblieb. Nach Erfüllung seiner einjährigen Militärpflicht in Rostock, zog er nach Heidelberg, wohin er als städtischer Musikdirektor berufen wurde. Diese Stellung entsprach aber nicht seinen Vorstellungen und so begann er kurze Zeit später an der Universität Heidelberg Geschichte der Philo­sophie und Kunstgeschichte zu studieren. Danach widmete er sich dann gänzlich den Musikwissenschaften zu. Während er als Student seinen Unterhalt durch Unterrichten verdiente, holte er oft in Mußestunden sein Lieblingsinstrument, die Altviola hervor. Diese Zeit war wohl die Geburtsstunde seines Entschlusses, sich intensiv mit der Viola zu befassen mit dem Ziel, diese «tonlich» der Violine und dem Violoncello ebenbürtig zu machen. Er stellte sich die Frage: „Weshalb wird dieses Streichinstrument, dessen Tonlage für den musikalischen Ausdruck sehr geeignet ist, nicht so häufig wie die Violine oder das Violoncello zum selbstständigen Ausdrucksmittel in der Musik benützt?“ Er fand die Ursachen in der Konstruktion des Instrumentes. Zu diesem Zweck studierte er die Entwicklungsgeschichte der Streichinstrumente nach Quellen, sowie den Geigenbau und legte die Resultate seiner Forschungen und Arbeiten in einer Schrift nieder, die 1876 in Heidelberg erschien.
 
Ritter war nicht der erste, der sich mit der Problematik der Bratsche beschäftigte. Berlioz widmete 1843 der Bratsche ein Kapitel in seiner „Instrumentationslehre“, worin er schrieb: "Hier muss es gesagt werden, dass die meisten Bratschen in den heutigen französischen Orchestern nicht die nötige Dimension haben. Sie haben weder die Größe, noch, als natürliche Konsequenz, die Tonkraft einer echten Bratsche. Sie sind meistens Geigen, ausgestattet mit Bratschensaiten. Die Musikdirektoren sollten die Verwendung dieser Bastard-Instrumente absolut verbieten, dessen Ton eines der interessantesten Teile des Orchesters, seiner Farbe und Kraft, besonders in den tiefen Registern, beraubt. Die Violaspieler wurden stets aus dem Ausschuss der Violinspieler rekrutiert. War ein Musiker unfähig, den Violinposten schicklich zu bekleiden, so wurde er zur Viola versetzt. Daher kam es, daß die Bratschisten weder Violine noch Viola spielen konnten. Ich muß sogar gestehen, daß dieses Vorurteil gegen die Violastimme auch in unserer Zeit nicht gänzlich verloren ging, daß es bei den besten Orchestern noch Violaspieler gibt, die so wenig die Violine wie auch die Viola zu behandeln wissen. Doch sieht man neuerdings immer mehr die «Mißlichkeiten» ein, die aus Duldung solcher Leute entstehen, und so wird die Viola nach und nach wie die anderen Instrumente nur geschickten Händen anvertraut werden. Von allen Instrumenten im Orchester ist die Viola dasjenige, dessen ausgezeichnete Eigenschaften man am längsten verkannt hat. Sie ist ebenso beweglich wie die Violine, ihre tiefen Saiten haben einen eigentümlich scharfen Ton, während die Höhe eine schmerzliche Leidenschaft ausstrahlt und ihr im ganzen schwermütiger Charakter unterscheidet sich merklich von dem der anderen Streichinstrumente.“ • 1)

Bei seinen Studien zur Entwicklungsgeschichte der Streichinstrumente stieß Ritter auf eine Untersuchung von Antonio Bagatella: „Geometrische Regeln für den Geigenbau“, die 1782 in Padua erschienen war. Darin basiert Bagatella seine Theorie auf einem spezifischen geometrischen Plan. Mit diesem Plan als Basis, entwickelte Ritter zusammen mit dem Würzburger Geigenbauer Karl Adam Hörlein, seine „Viola alta“, wie er sie nannte. Seine Ideen in Bezug auf die Tonverbesserung der Altgeige veröffentlichte Ritter in seinem Buch „Die Geschichte der Viola alta und die Grundprinzipien ihres Baues“. Ritter basierte seine Theorie wie folgt: Die Größe der Bratsche gegenüber der Geige ist eine Quint tiefer. Das ergibt mathematisch ein Verhältnis von 3:2 vom Dominant zum Grundton. Eine Geige mit 36 cm Korpuslänge ergibt daher die ideale Länge einer Bratsche mit 54 cm. Natürlich wäre diese Größe unter dem Kinn unmöglich zu spielen. Also hat Ritter Stradivaris Konversion von 4:3 angewendet. Das ergibt die Länge von 48 cm, welche Ritter persönlich für sich bauen ließ. Nach der Theorie von Bagatella, könnte eine Viola alta kleiner gebaut werden, wie die meisten ja wurden, und nach wie vor ihre Harmonie beibehalten. Trotzdem ist eine gewisse Größe für den Charakter der Viola alta notwendig, wie Berlioz in seiner Lehre schreibt. Es ist aber nicht nur die Größe des Instruments, die den besonderen Charakter der Viola alta ausmacht, sondern auch die Anwendung geometrischer Prinzipien.

Im Februar 1876 traf Ritter Richard Wagner im „Haus Wahnfried“ in Bayreuth, wo Ritter seine neue Viola alta mit dem „Lied an den Abendstern“ aus „Tannhäuser“ vorführte. Auf Ritters Viola alta deutend sagte Wagner: „Die richtige Altstimme!“ Wagner war immer auf der Suche nach neuen Klangfarben, besonders in der Mittellage. Er engagierte Ritter auf der Stelle als Solobratschist für sein Bayreuther Festspielorchester. Er wünschte sich mehrere solcher Bratschen für sein Orchester. Im Jahre 1889 wirkten bei den Bühnenfestspielen in Bayreuth allein fünf Schüler von Hermann Ritter mit, welche er an der Musik­schule in Würzburg ausgebildet hat.

Ritter hatte viele Schüler, die wiederum andere Bratschisten ausbildeten. Die Viola alta war viel besser bekannt als heute. Sie hat sogar eine Generation von Komponisten mit dieser Klangvorstellung beeinflusst. Werke wurden komponiert, entweder persönlich für Ritter oder für die Viola alta. Viele Werke aus dieser Zeit sind nicht mehr bekannt. Dafür gibt es zwei Hauptgründe. Die „Neudeutsche Schule“, außer Wagner, konnte sich schwer durchsetzen. Diese Werke waren auch für die Viola alta gemeint. Eine kleine „alto“ Bratsche wiederspiegelt nicht den beabsichtigen Charakter. Das wird vom Komponist, Felix Draeseke, der zwei Sonaten spezifisch für die Viola alta komponierte, bestätigt. Das mir erste bekannte Werk, das Ritter gewidmet wurde, ist die Sonate von Max Meyer-Olbersleben aus Weimar. Er war Direktor von 1907 bis 1920 der Würzburger Musikschule. Die Sonate ist ein wertvolles Stück für das Bratschenrepertoire. Ein weiteres Werk Hermann Ritter gewidmet ist die „Romance oubliée“ von Franz Liszt. Das Blattstück hat er früher komponiert, schrieb es dann 1881 für Hermann Ritter und seine Viola alta um. Ritter schrieb nach einer Kadenz dazu einen zweiten Teil mit wiederholten Arpeggios, nach Berlioz „Harald in Italien“. Der Komponist und Pädagoge Hans Sitt, geboren 1850, widmete seine „Drei Fantasiestücke“ Hermann Ritter.


Also, warum hat die Viola alta sich nicht durchgesetzt und warum wird sie heute nicht mehr gespielt? Die Antwort liegt in der gleichen Schlussfolgerung wie in der Barockzeit. Die meisten Bratschisten beginnen natürlich mit der Geige und wechseln später auf die Bratsche. Viele der Lehrer sind auch Geiger. Es ist hier sehr wichtig zu erwähnen, dass die Bratschentechnik NICHT gleich, wie bei der Geige ist. Ich höre immer wieder das Argument, „Sie sind groß und haben lange Arme“. Ich kann ehrlich wetten, außer bei ganz kleinen Leuten, es sind kaum Bratschisten, die nicht eine mindestens 44 cm Bratsche, wenn nicht 45, inklusiv Frauen, spielen könnten. Natürlich kommt es nicht über Nacht!

Ritter schrieb über den Charakter der Bratsche: „Alle Streichinstrumente sind durch das Wesen unserer Natur in Rücksicht auf die menschlichen Stimmen bestimmt. Man verlange nicht von Streichinstrumenten Dinge, die sie nicht zu leisten vermögen und die ihrem Wesen widersprechen. Den Spieler meiner Viola alta denke ich mir nicht als Virtuosen im gewöhnlichen Sinne. Weder blendender Flimmer rapider Passagen noch raffiniert ersonnenes und verblüffend wirkende Schwierigkeiten seien die Hauptfaktoren seiner Vortragskunst, sondern der in Wohllaut getränkte, im piano wie im forte volltönende Gesang.
Nicht soll der Spieler eine Vortragsweise ausüben, durch welche er das Staunen der Menge erreicht; dagegen mögen eine gewisse Andächtigkeit und Gemütsbefriedigung die Wirkungen sein. Immer möge sein Spiel als der Ausfluss einer tief und edel empfindenden Seele sein.“ Ritter sagte mit Recht, „daß es durchaus falsch ist, in herkömmlicher Weise von der Viola einen nasalen Ton zu fordern.“

Ritter wurde 1879 Professor an der königlichen Musikschule in Würzburg. Hier bildete er viele Bratschisten auf seiner Viola alta aus. Der Fürst seines eng verbundenen Va
terlandes, Großherzog Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin, er­nannte Ritter zum Kammervirtuosen. König Ludwig II. von Bayern verlieh ihm den Titel „königlicher Professor“.

1926 starb Ritter in Würzburg, wo er auch beigesetzt wurde. Diese wertvolle Persönlichkeit ging damit leise in die nunmehr wenig bekannte Geschichte ein. Wo seine 48 cm Viola alta sich befindet ist unbekannt.

Quellen:
• Zitate aus Publikationen von Hermann Ritter
• Hermann Ritter und seine Viola alta – gesammelte Aufsätze von E. Adema
• 1) Hector Berlioz: Grande Traité d’Instrumentation et d’Orchestration


Lesen Sie den ganzen Vortrag von Carl Smith
Dieser Blogartiel ist ein Auszug aus einem Vortrag über Hermann Ritter von Carl Smith gehalten in Markneukirchen. Bestellen sie hier den ganzen Vortrag als PDF kostenlos.

Links
Tarentella by Hermann Ritter Op.37 No.5 played by Spencer Hunt, Mvt.3: https://www.youtube.com
Souvenir des Alpes von Hermann Ritter, Originalaufnahme: https://www.youtube.com/watch
• Hermann Ritter auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Ritter
• Texte und Noten zur Viola alta auf IMSLP frei verfügbar: http://imslp.org/wiki/Category:For_viola_alta

 Simon Schmid schrieb am 10.07.2017 um 12:15
Sehr interessanter Artikel, gut geschrieben. Ich habe mich aus Neugier schon etwas mit der Ritterbratsche beschäftigt, aber einiges neues hier gelernt.

Die Antwort auf die Frage, warum die Ritterbratsche heute nicht mehr gespielt wird, finde ich allerdings hier nicht ganz befriedigend. Hier scheint die Antwort zu sein, dass die meisten Bratschisten auf der Geige angefangen haben, was an sich kein Grund ist. Ich schätze, das soll implizieren, dass die Viola Alta zu groß scheint für diese Personen, oder sie nicht der Bratschentechnik gewachsen sind. (viertletzter Absatz)

Ich bin gespannt auf den Auszug aus Carl Smith' Vortrag.

Ich würde vermuten, dass die Ritterbratsche sich aus folgenden Gründen nicht durchgesetzt hat:
1. Länge - unkomfortabel wenn nicht unmöglich für viele, erschwert virtuoses Spiel
2. Klangveränderung in Orchester und Kammermusik - die meisten klassischen Werke sind für den charakteristischen Klang "kleiner" Bratschen geschrieben, die Viola Alta würde einen anderen Charakter erzielen, den die Komponisten nicht beabsichtigt haben (auch wenn sie evtl. voller oder "schöner" klingen würden)

Auf IMSLP.org gibt es einige interessante Texte zur Viola Alta, u.a. Die Geschichte der Viola Alta von Hermann Ritter höchstpersönlich, und gesammelte Aufsätze von E. Adema als Supplement dazu.
 Simon Schmid schrieb am 10.07.2017 um 12:17
Korrektur: Ich bin gespannt auf den vollen Vortrag als PDF.

Hier sind alle Texte und Noten zur Viola Alta auf IMSLP, frei verfügbar:
http://imslp.org/wiki/Category:For_viola_alta
 Carl Smith schrieb am 14.07.2017 um 06:38
1. Länge - unkomfortabel wenn nicht unmöglich für viele, erschwert virtuoses Spiel

Das ist ein Missverständnis seit 300 Jahren. Ritter vergleicht es mit dem reiten eines Esels. Man ist gewohnt auf einem Esel zu reiten. Dann setzt man sich auf einen Ross und galoppiert ab. Man fällt herunter und der Ross ist schuld.
Der Charakter der Bratsche ist bel Canto (Ritter). Es geht um Klangschönheit und Gesang, nicht um “flimmernde Passagen”. Das heißt nicht, dass man nicht virtuos auf der Bratsche spielen kann oder soll. Ritter war ein ausgezeichneter Virtuos. Man braucht einfach Zeit zum umgewöhnen. Diese Zeit nehmen die wenigsten, und kehren zurück zum “Esel”.
Es gibt NIEMAND (außer einem Zwerg), der nicht 45 spielen könnte. Das Problem ist, wie ich beschildert habe, das man wenig zwischen Bratschen- und Violinspiel unterscheidet. Das wird ausführlich im Vortrag erklärt.
Ich sage dazu: “Die Geige gehört dem Teufel. Bratsche gehört dem Gesang.”
Die Viola alta, in ihren geometrischen Harmonieregeln, kommt in Größen von 43-48 cm. Borisowky spielte eine 48er:

2. Klangveränderung in Orchester und Kammermusik - die meisten klassischen Werke sind für den charakteristischen Klang "kleiner" Bratschen geschrieben, die Viola Alta würde einen anderen Charakter erzielen, den die Komponisten nicht beabsichtigt haben (auch wenn sie evtl. voller oder "schöner" klingen würden)

JA – wie Berlioz geschrieben hat! Echter Bratschenklang.
Alto Bratschen haben ihre Berechtigung für gewisse Werke. Trotzdem bleiben sie ein “Kompromiss-Instrument”.
Die klassischen Komponisten kannten nicht mehr echte Bratschen. 1782 schrieb Antonio Bagatella in seinem “Geomoetrische Regel des Geigenbaus”, dass alle Instrumente zu seiner Zeit außer Harmonie waren. Das gilt erst recht für die Bratschen, da sie ALLE komprimiert wurden. Sie kannten nichts anderes.
Wagner bestand ausdrücklich darauf, die Viola alta in sein Orchester einzuführen.
Kein Dirigent hat sich jemals bei mir über den Klang meiner Viola alta beschwert. im GEGENTEIL Sie sind erfreut. Keine 3. Geige.
Die Bratsche ist und soll die Brücke zwischen Geige und Cello als selbstständiges Instrument sein. So ist der Klangunterschied äußerst willkommen und befriedigend.

Auf IMSLP.org gibt es einige interessante Texte zur Viola Alta, u.a. Die Geschichte der Viola Alta von Hermann Ritter höchstpersönlich, und gesammelte Aufsätze von E. Adema als Supplement dazu.

Ich habe eine größere Bibliothek mit material von Ritter. Das Buch von Adema ist zu empfehlen.
Auf E-bay kann man “Die Geschichte der Viola alta” von Ritter günstig kaufen. Jeder Bratschist soll es lesen.
Hermann Ritter

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